Hallo, liebe Schlesier, liebe aus der Heimat vertriebene Mitmenschen!
Schlesien ist unsere Heimat!
Schlesien war deutsch und wird immer deutsch bleiben.
Daran ändert auch nicht die gegen alles Völkerrecht noch immer aktive polnische Besetzung unseres Landes.
Unsere Großeltern, unsere Eltern und uns hat man auf schändliche Art und Weise aus unseren Häusern und von unserem Land vertrieben.
Hunderttausende unserer Familien hat man auf bestialische Weise gemartert, geschändet und ermordet.
Bis heute haben wir noch keine Entschuldigung von den Polen gehört, kein Zeichen von Reue gesehen, keine Entschädigung von polnischer Hand erhalten.
Im Gegenteil:
Noch immer werden unsere Landsleute wie Fremdkörper in ihrem eigenen Land, Schlesien, nur geduldet.
Vergeblich haben wir über Jahrzehnte die von uns gewählten Volksvertreter immer wieder vehement gebeten, sich für uns einzusetzen und endlich dafür zu sorgen, unsere Heimat wieder offiziell unter deutsche Flagge zu plazieren.
Nichts ist geschehen.
Feige haben sich „unsere Volksvertreter“ immer wieder ihrer Verantwortung entzogen.
Statt dessen hat die Bunderregierung Millionen Euro an die polnische Regierung verschenkt. Damit haben die Polen unter anderem ihre Armee aufgerüstet und die Grenzübergänge verstärkt.
Seit einem halben Jahrhundert versuchen wir unsere Heimat mit ganz normalen friedlichen Mitteln zurück zu erhalten.
Aber immer wieder werden wir von den Politikern abgewimmelt, damals in Bonn und heute in Berlin.
Liebe Freunde,
erinnert Ihr Euch an die vielen Reden „großer“ Politiker wie zum Beispiel Brandt oder Wehner, die nicht laut genug rufen konnten:
„ NIEMALS werden wir Schlesien aufgeben, NIEMALS werden wir unsere Heimat verschenken!“.
Und was haben diese Politiker dann getan?
Richtig .....
GAR NICHTS!
Welche Regierung hat jemals in der Geschichte ihre Heimat verschenkt?!
Die Geschichte beweist:
Bei allen Völkern der Erde wäre so etwas UNDENKBAR! Solche Politiker wären als Volksverräter geächtet!
Liebe Schlesier – Polen will, als ob nichts geschehen wäre, nun auch noch in die EU.
Jetzt können wir verlangen:
Polen muß erst einmal die Besetzung unserer Heimat beenden – ohne wenn und aber!
Erst DANACH wird man über einen Eintritt in die EU verhandeln können!
Weckt Eure ‚Volksvertreter’ auf. Rüttelt sie aus ihren Diäten - Tiefschlaf - Routinen.
Sprecht eindringlich mit ihnen, schreibt ihnen Briefe, E-Mails, oder was auch immer. Immer wieder ! Immer wieder!
Rückt ihnen auf die Pelle!
Wenn sie Euch nicht unterstützen, wenn sie wieder feige den Rücken kehren wollen, dann wählt sie ab.
Es ist nun keine Zeit mehr zu verlieren.
Ein halbes Jahrhundert Warten ist 50 Jahre zu viel.
Noch ist es nicht zu spät.
Nur Mut – es geht um unser Recht!
Die Zeit ist gut.
Alle von Euch, die in ihren Vereinen Jahre lang das „das große Wort“ geführt haben, sind nun gefragt, in Aktion zu treten.
Es ist 50 Jahre zu viel und wie man sieht - ohne Erfolg - gelabert worden.
Stammtischreden führen zu nichts.
Nun muß gehandelt werden.
Darum und in aller Verbundenheit
Herzlichst Ihr
A. Allrichs